INTRODUCING: MASSIVE MOVIE MONDAY / MMM:THE FALL

...let´s talk about movies.

Auf der Suche nach einem Titel für eine Rubrik (was sich bei unseren zwei Köpfen als durchaus schwierig darstellt) sind wir bei dem "TRIPPLE M"- Montag hängen geblieben. Auch wenn wir uns nicht wirklich auf eine perfekte Erklärung der drei M´s einigen können, oder es ganz einfach bisher noch nicht "klick" gemacht hat.


verworfenes Logo


MASSIVE MOVIE MONDAY
MONSTER MONDAY MOVIE
MOVIE MAX MANDELORIAN
MONDAY MOTHER MUFFE
1515151 / I V I V I V I
MOTHER MONDAY MANIAC
MANIAC MOVIE MUTTERMUND
MEDIA MANIPULATION MONDAY
MONDAY MUST MOVIE
MOVIE MUST MONDAY

Ich gehe einfach davon aus, dass wir das Logo und den Namen noch mal überarbeiten/überdenen werden, da dies alles nur so halb ernst gemeint ist.

Nach einem klick gehts dann auch um den Film:



The Fall - Im Reich der Phantasie :

Gestern Abend hat mich meine Frau dazu gezwungen einen Film mit ihr zu schauen, von dem ich allein aufgrund des Covers eher Abstand halten würde. Es hat sich jedoch bei "The Fall" herausgestellt, dass man (wie so oft) ein Buch nicht nach dem Cover beurteilen sollte. Auch wenn die Story mich nicht von Anfang an fesselte, was auch vielleicht an unserem nervenden Hund lag, welcher mich ständig ablenkt, muss ich zugeben, dass dieser Film mich mit seinen Aufnahmen und künstlicheren Machart von Anfang an faszinierte . Das Nachforschen der Hintergründe,  neudenglisch "googlen" des Filmes machte klar, warum das so war.  Der Regisseur Tarsem Singh (beknannt durch the cell) verschafft diesem Film seinen einzigartigen Charme.


Wie auch schon zu "The Cell" mit Jennifer Poppez, sind die Überblendungen und übergänge der Szenen faszinierend Kunstvoll. Die gleiche Art, welche das Musikvideo zu  "Losing my religion" von "REM" in den neunzigern zum "Best music Video of the year"  machte.

 

Ich beziehe diesen Handkungstext komplett von der "the fall" - Seite auf filmstarts.de, da ich ihn gerade zum dritten mal angefangen habe zu schreiben, aber er einfach nicht so richtig funktionieren wollte.

Los Angeles in den 1920ern: Der verletzte Hollywood-Stuntman Roy Walker (Lee Pace) liegt im Krankenhaus und erzählt der achtjährigen Alexandria (Catinca Untaru) Geschichten, damit die ihn mit Morphium versorgt und er sich umbringen kann. Er berichtet ihr von fünf Helden auf einem Rachefeldzug: Der ehemalige Sklave Otta Benga (Marcus Wesley), der italienische Sprengstoffexperte Luigi (Robin Smith), der Inder (Jeetu Verma), der stark verfremdete Charles Darwin (Leo Bill) und der maskierte Bandit (Lee Pace in einer Doppelrolle) wollen gemeinsam Rache an dem bösen Governor Odious (Daniel Caltagirone) üben. Alexandria gefallen die Erzählungen des Invaliden. Sie möchte mehr von ihnen hören und beschafft dem Stuntman deswegen eifrig die geforderten Beruhigungsmittel. Erst spät merkt sie, worauf Erzählung und Handeln ihres neu gewonnenen Freundes hinauslaufen...









Lee Pace, besser bekannt als "Ronan, der Ankläger" aus "Guardians of the galaxy", als Thranduil aus der Herr der Ringe Reihe, oder auch als Fritz Fuchs aus "Löwenzahn" spielt hier faszinierend gut seine Rolle. Natürlich ist letzteres von mir frei erfunden, jedoch konnte ich das Gefühl nicht loswerden, dass dem Schauspieler die ganze Zeit über sein Hunde Keks fehlt. Scherz beiseite, ich finde einfach, das Lee Pace dem Sonntags-Morgen -Kinder TV-Ritual - Guru  sehr ähnlich sieht.





Auch wenn es in dem Film im Grunde genommen nur um eine Liebesstory geht, ist der Film alleine aufgrund seines Art-Styles ein absolutes muss für jeden Filme-Freund. Auch ohne den Film im Original-Ton gesehen.... äh gehört zu haben, fällt gerade bei den Lippenbewegungen des Mädchens sehr auf, dass es hier schwer fiel die richtigen Worte für die Übersetzung zu finden. Dies würde ich als einzigen negativen Punkt für diesen Film verzeichnen und verbleibe mit einer absoluten Empfehlung-> vor allem mit Frau/Freundin



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