... in letzter Zeit halte ich mich sehr zurück, was meine Blog-Einträge angeht. Das hängt damit zusammen, dass ich ständig Artikel anfange zu schreiben und einfach selbst nicht damit zufrieden bin.
Ich schreibe an einem riesigen Text über etwas, das mir sehr am Herzen liegt, jedoch kann ich diesen noch nicht veröffentlichen, weil ich das Objekt, um das es sich handelt noch nicht fertig gestellt habe und deshalb noch mehr Zeit brauche...
... doch kommen wir nun zum eigentlichen blog-Eintrag
Predestination hat mich angesprochen, da ich Ethan Hawke als Schauspieler mag und ich, wenn es um Zeitreisen im Film geht, immer direkt "scharf drauf" bin. Dieser Film hat mich eine halbe schlaflose Nacht gekostet, so wirft er für mich am Ende eigentlich nur eine große Frage auf: WARUM?!
Ganz klar ist dieser Film nicht das, was man nach einen Blick in den Trailer von ihm erwartet. Es ist sehr schwer, etwas über ihn zu schreiben, ohne zu viel über die eigentliche Geschichte zu verraten, aber so viel sei klar:
Nicht das ich den Film nicht verstanden hätte, aber es ist schon sehr abstrus, das jemand durch einen Unfall eine Geschlechtsumwandlung erhält, in der Zeit reist ... es mit sich selbst treibt, ein Kind zeugt, in der Zeit zurück reist und man auf einmal feststellt, das sogar das gezeugte Kind die gleiche Person ist.
Ich bin letztendlich gleichermaßen verwirrt, sowie begeistert von dem Streifen gewesen und hoffe mit meinen wenigen Worten genügend Interesse geweckt zu haben.
Ehrlich gesagt ist, die einzige Frage die ich mir Stelle, ob es einen tieferen Sinn hier geben soll, oder ob der Film einfach für sich funktionieren soll. --- Für mich hat er das und ist eine klare Empfehlung!
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